Hallo,
das Thema Computer und Kunst interessiert mich schon sehr lange. Als Journalist hatte ich immer ein Auge auf die Werbung gerichtet. Das diese beiden Themen nun in meinem neuen Buch zusammenfinden, das hat mich doch selbst überrascht.
Hier ein kurze Info. Bei Amazon kann man einen ersten "Blick ins Buch" riskieren. Einfach bei Amazon mit "Maxim Pouska" suchen und schon findet Ihr die Links zum Buch.
Anzeigen aus sieben Jahrzehnten der Werbung für Computer enthält das Sachbuch:
Computer – Werbung
1935 → 2010
Grafik-Design und Kunst
KLAPPENTEXT
Werbeanzeigen für die Rechenmaschine – den Computer – von 1935 bis 2010 zeigen die Entwicklung der Computertechnik, ihren Einfluss in Werbung und Kunst sowie für Künstler auf. Dass mithilfe des Werkzeugs Computer produzierte Kunstwerke sich gut für Werbezwecke eignen, erkannten Unternehmen und Werber bereits sehr früh. Für Anzeigen, Corporate Identity bis hin zu Werbegeschenken wurden und werden Werke von Künstlern –ob sie nun als freie Künstler oder als Angestellte in Werbeagenturen oder Unternehmen arbeiten – eingesetzt. Ursprünglich bestand der Zweck des Computers darin, für Wissenschaftler und Manager Rechenaufgaben zu lösen. Dass auch Kunst aus oder mit der Maschine gemacht werden kann, war zuerst eine Überraschung und ist heute alltägliche Realität.
Maxim
IMPRESSUM: Maxim Pouska Werthauserstr. 73 47226 Duisburg Tel.: 0163833615 maximpouska@hotmail.com Inhaltlich verantwortlich: Maxim Pouska
Dienstag, Februar 01, 2011
Mal was über meine Kanada - Bücher
Hallo,
wird ja mal Zeit, dass ich mich wieder melde.
Der folgende Text steht ebenfalls bei Amazon in meinem Profil.
Über mein neues Buch "Computer - Werbung von 1935 bis 2010" folgt ein weiteres Posting.
Kanada und Kunst sind die Themen über die ich, Maxim Pouska, schreibe.
In den Neunzigern lebte ich fast ein Jahrzehnt in Montréal, Québec, Kanada. Nach meiner Rückkehr nach Deutschland begann ich in Kanadaforen zu lesen und meine Erfahrung mitzuteilen.
Als 2002 das neue Einwanderungsgesetz von Kanada in Kraft gesetzt wurde, startete ich mit dem ersten Buch zum Thema "Auswandern nach Kanada". Im Frühjahr 2011 soll mein viertes Buch erscheinen. Da ich in einigen Foren seit Jahren aktiv Fragen von "would-be immigrants" beantworte hier Antworten zu zwei Fragen, die immer wieder gestellt werde.
Erste Frage: "Wieso kannst du Bücher über Kanada schreiben, wenn du heute dort nicht mehr lebst?" Zweite Frage: "Warum sind deine Bücher nicht veraltet?"
Die Fragesteller der ersten Frage gehen meistens davon aus, dass nur jemand, der auch in Kanada lebt, Bücher über Kanada schreiben kann - oder darf. Nun gut, das ist ihre Meinung. Mein bestes Gegenargument ist der Autor A. E. Johann, der Kanada immer wieder bereiste aber nicht einwanderte. Er schrieb wunderschöne Bücher und über die Einwanderung das Buch "Mit 20 Dollar in den Wilden Westen", 1928.
Ich selbst beschäftige mich nun intensiv seit über 20 Jahre mit dem Thema Kanada, lese täglich Artikel in Zeitungen und auf Webseiten, die "From Sea to Sea" berichten und recherchiere zu diesem Thema.
Aus dem Vorwort zum nächsten Buch: "Kann ich meine Erfahrungen mit denen von A. E. Johann, 1927, oder Annette Fischer, 2006, vergleichen und daraus Schlussfolgerungen ziehen? Ja, das geht! Das Erstaunlichste für mich war ein Text aus dem 19. Jahrhundert von Ferdinand Kürnberger, 1855, in dem beschrieben wurde, was man damals als Immigrant zu tun hatte, um erfolgreich zu sein. Der Text steht im Anhang, und wenn Sie die Ratschläge von 1855 heute, im dritten Jahrtausend, beherzigen, dann dürfte Ihrem Erfolg in Kanada kaum etwas entgegenstehen!"
Die Antwort zur zweiten Frage beginnt mit einem Zitat aus dem Vorwort des nächsten Buches.
"Man kann das Einwanderungsgesetz, das seit 2002 in Kraft ist, ohne Weiteres mit einer Betaversion von Microsoft vergleichen, wenn ein neues Betriebssystem auf den Markt kommt. Aus diesem Grund hatte ich 2006 das erste Buch dieser Reihe über die Arbeitswelt in Kanada geschrieben (ARBEITEN IM TRAUMLAND KANADA).
Auf dem Arbeitsmarkt ändern sich die Regeln nicht von Jahr zu Jahr - auch nicht bei einer Rezession. Das Verhalten von Arbeitgebern, die Suche nach Arbeit, das Auf und Ab der Wirtschaft und das Entstehen neuer Berufe ist ebenfalls seit Jahrhunderten praktisch gleichen Regeln unterworfen."
Ein Beispiel dazu ist der Meisterbrief. Von 1855 bis 2011 zieht sich wie ein roter Faden die Information durch alle Berichte: Der deutsche Meisterbrief wird nicht anerkannt. Diese und alle anderen Informationen bleiben aktuell - darauf achte ich.
Das Hauptthema des ersten Buches, AUF NACH KANADA, 2003, war das neue Gesetz. Die unendlichen Änderungen des Gesetzes in den Details, die es in den letzten fünf Jahren gab, sind darin natürlich nicht berücksichtigt.
Die Geschichten der Einwanderer von 1950 bis 2006 in dem Buch AUSWANDERER ERZÄHLEN AUS IHREM LEBEN, 2007, bleiben aktuell - man kann aus ihnen lernen.
Im Kunstbereich interessiert mich besonders stark die Computerkunst.
Dazu schrieb ich zum neuen Buch: Eine Zeitreise durch die Computer-Werbung von 75 Jahren. Die Entwicklung der Rechenmaschine, nun Computer genannt, beeinflusste Grafik, Typografie, Kunst und Werber. Das Buch zeigt Beispiele aus der Werbung: Produktanzeigen, Corporate Identity, Werbegeschenken, Sponsoring und Kunst von 1935 bis 2010.
Maxim Pouska
Januar 2011
PS Anonyme Kommentare werden grundsätzlich nicht veröffentlicht.
wird ja mal Zeit, dass ich mich wieder melde.
Der folgende Text steht ebenfalls bei Amazon in meinem Profil.
Über mein neues Buch "Computer - Werbung von 1935 bis 2010" folgt ein weiteres Posting.
Kanada und Kunst sind die Themen über die ich, Maxim Pouska, schreibe.
In den Neunzigern lebte ich fast ein Jahrzehnt in Montréal, Québec, Kanada. Nach meiner Rückkehr nach Deutschland begann ich in Kanadaforen zu lesen und meine Erfahrung mitzuteilen.
Als 2002 das neue Einwanderungsgesetz von Kanada in Kraft gesetzt wurde, startete ich mit dem ersten Buch zum Thema "Auswandern nach Kanada". Im Frühjahr 2011 soll mein viertes Buch erscheinen. Da ich in einigen Foren seit Jahren aktiv Fragen von "would-be immigrants" beantworte hier Antworten zu zwei Fragen, die immer wieder gestellt werde.
Erste Frage: "Wieso kannst du Bücher über Kanada schreiben, wenn du heute dort nicht mehr lebst?" Zweite Frage: "Warum sind deine Bücher nicht veraltet?"
Die Fragesteller der ersten Frage gehen meistens davon aus, dass nur jemand, der auch in Kanada lebt, Bücher über Kanada schreiben kann - oder darf. Nun gut, das ist ihre Meinung. Mein bestes Gegenargument ist der Autor A. E. Johann, der Kanada immer wieder bereiste aber nicht einwanderte. Er schrieb wunderschöne Bücher und über die Einwanderung das Buch "Mit 20 Dollar in den Wilden Westen", 1928.
Ich selbst beschäftige mich nun intensiv seit über 20 Jahre mit dem Thema Kanada, lese täglich Artikel in Zeitungen und auf Webseiten, die "From Sea to Sea" berichten und recherchiere zu diesem Thema.
Aus dem Vorwort zum nächsten Buch: "Kann ich meine Erfahrungen mit denen von A. E. Johann, 1927, oder Annette Fischer, 2006, vergleichen und daraus Schlussfolgerungen ziehen? Ja, das geht! Das Erstaunlichste für mich war ein Text aus dem 19. Jahrhundert von Ferdinand Kürnberger, 1855, in dem beschrieben wurde, was man damals als Immigrant zu tun hatte, um erfolgreich zu sein. Der Text steht im Anhang, und wenn Sie die Ratschläge von 1855 heute, im dritten Jahrtausend, beherzigen, dann dürfte Ihrem Erfolg in Kanada kaum etwas entgegenstehen!"
Die Antwort zur zweiten Frage beginnt mit einem Zitat aus dem Vorwort des nächsten Buches.
"Man kann das Einwanderungsgesetz, das seit 2002 in Kraft ist, ohne Weiteres mit einer Betaversion von Microsoft vergleichen, wenn ein neues Betriebssystem auf den Markt kommt. Aus diesem Grund hatte ich 2006 das erste Buch dieser Reihe über die Arbeitswelt in Kanada geschrieben (ARBEITEN IM TRAUMLAND KANADA).
Auf dem Arbeitsmarkt ändern sich die Regeln nicht von Jahr zu Jahr - auch nicht bei einer Rezession. Das Verhalten von Arbeitgebern, die Suche nach Arbeit, das Auf und Ab der Wirtschaft und das Entstehen neuer Berufe ist ebenfalls seit Jahrhunderten praktisch gleichen Regeln unterworfen."
Ein Beispiel dazu ist der Meisterbrief. Von 1855 bis 2011 zieht sich wie ein roter Faden die Information durch alle Berichte: Der deutsche Meisterbrief wird nicht anerkannt. Diese und alle anderen Informationen bleiben aktuell - darauf achte ich.
Das Hauptthema des ersten Buches, AUF NACH KANADA, 2003, war das neue Gesetz. Die unendlichen Änderungen des Gesetzes in den Details, die es in den letzten fünf Jahren gab, sind darin natürlich nicht berücksichtigt.
Die Geschichten der Einwanderer von 1950 bis 2006 in dem Buch AUSWANDERER ERZÄHLEN AUS IHREM LEBEN, 2007, bleiben aktuell - man kann aus ihnen lernen.
Im Kunstbereich interessiert mich besonders stark die Computerkunst.
Dazu schrieb ich zum neuen Buch: Eine Zeitreise durch die Computer-Werbung von 75 Jahren. Die Entwicklung der Rechenmaschine, nun Computer genannt, beeinflusste Grafik, Typografie, Kunst und Werber. Das Buch zeigt Beispiele aus der Werbung: Produktanzeigen, Corporate Identity, Werbegeschenken, Sponsoring und Kunst von 1935 bis 2010.
Maxim Pouska
Januar 2011
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